Gesetzliche Grundlagen

Die gesetzliche Basis des betrieblichen Arbeitsschutzes ist zu finden im

  • Grundgesetz, Art. 2 Abs. 2:
    Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
  • im Bürgerlichen Gesetzbuch § 618 zur Fürsorgepflicht des Arbeitgebers

Die EU-Arbeitsschutzrahmenrichtlinie ist mit dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) in deutsches Recht umgesetzt worden. Dem ArbSchG kommt damit eine zentrale Bedeutung zu. Es regelt die grundlegenden Pflichten des Arbeitgebers, die Rechte und Pflichten der Beschäftigten und die Überwachung des Arbeitsschutzes durch staatliche Stellen.

Wesentliche Bedeutung haben hierbei die:

  • Gefährdungsbeurteilung (§5)
  • Dokumentationspflicht (§6)
  • Unterweisung von Arbeitnehmern (§12)
  • Übertragung von Pflichten auf Arbeitnehmer (§§ 7 und 13)
  • Meldepflicht von Arbeitnehmern (§16)

Gesetzliche Grundlagen

  • SGB IX, § 28: Stufenweise Wiedereingliederung
  • SGB IX, § 167 Abs. 2: Prävention
  • SGB IX, § 167 Abs. 2: betriebliche Eingliederungsmanagement
  • SGB IX, § 84 Abs. 3: Finanzielle Unterstützung
  • SGB V, § 27 Abs. 1 Nr. 6: Krankenbehandlung
  • SGB V, § 42: Belastungserprobung und Arbeitstherapie
  • SGB V, § 74: Stufenweise Wiedereingliederung
  • SGB VII, § 27 Abs. 2 Nr.7: Umfang der Heilbehandlung
  • SGB IX: Rehabilitation oder Teilhabe behinderter Menschen
  • Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV)

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